Im Verbundprojekt APRODI werden in typischen industriellen Produktionsumgebungen durch die Nutzung digitaler Technologien Innovations- und Rationalisierungspotenziale erschlossen, die die Handlungsm?glichkeiten der Besch?ftigten erweitern und gleichzeitig zu einer besseren Bearbeitung der produktionsbezogenen Herausforderungen beitragen.

Konkret hei?t das:

Wir wollen Digitalisierungsprozesse auf Grundlage der betrieblichen und individuellen Voraussetzungen m?glichst optimal f?r Betrieb und Besch?ftigte gestalten. 
 

Hierf?r nutzen wir die Chancen einer

  • produktivit?ts- und wettbewerbsf?rderlichen,
  • situationsangemessenen,
  • kultursensiblen und
  • kompetenzorientierten Nutzung.
     

Die angestrebten L?sungen beruhen auf prozessorientierten, partizipativ definierten Pflichtenheften, die gemeinsam mit Stakeholdern und Beteiligten erarbeitet werden.

Was m?chten wir am Ende wissen?

Wir m?chten mit unseren Aktivit?ten herausfinden

  • wie ein sozio-technischer Digitalisierungsprozess auf Grundlage der betrieblichen und individuellen Voraussetzungen m?glichst optimal f?r Betrieb und Besch?ftigte gestaltet werden kann.  

  • wie die Beteiligung der Besch?ftigten in diesen Prozessen gestaltet werden kann , um eine m?glichst gute arbeitsplatznahe technische und organisatorische Unterst?tzung der Arbeitsprozesse zu gew?hrleisten.
  • wie solche betrieblichen sozio-technischen Einf?hrungsprozesse mit geeigneten Vorgehensmodellen, Instrumenten und Hilfsmitteln unterst?tzt werden k?nnen. 

Dieses Wissen werden wir im Verlauf des Projekts Interessierten zur Verf?gung stellen. 

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